Wolf Concept No.1 Alufelgen, Fragen und Erfahrungen gesucht

Es gibt Fragen zu Felgen oder Reifen? Rund ums Rad ist an dieser Stelle goldrichtig
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SILVERCOUGAR
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#1

Hallo,

ich plane in dieser Saison meinen Cougar mit einem neuen/gebrauchten Wolf No.1 Felgen/Reifen-Satz auszustatten. Bei der Wolf No.1 Felge gibt es diverse Varianten, die auf dem Cougar zugelassen sind wie z.B. 7,5x17 ET35, 7,5x17 ET40, 7,5x17 ET42, 7x17 ET48. Mein Ziel ist es, das ganze so simpel wie möglich zu gestalten, sprich: kein Bördeln, kein Ziehen, keine Lenkeinschlagsbegrenzung
Meine Fragen wären:
Wer von euch hat Erfahrungen mit diesem Felgentyp?
Welche Variante fahrt ihr?
Welche Auflagen mussten bei der Eintragung erfüllt werden?
Waren diese Auflagen tatsächlich sinnvoll, da sonst das Rad die Karosserie berührt hätte?

Vielen Dank für eure Hilfe

Gruß
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RedCougar
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#2

Wenn überhaupt, dann die ET35. Alles andere steht zu weit im Radhaus drinnen. Ich habe zwar nicht die Wolf-Felgen, aber Serie ET49 und meine Sommerfelgen mit ET35 sind doch ein großer Unterschied.

Bei der Größe sollten keine großen Maßnahmen beim Cougar erforderlich sein. Vielleicht maximal den Vorsprung an der Radhausverkleidung eindrücken/entfernen, aber mehr nicht. Kommt halt auch noch drauf an, ob du eine Tieferlegung verbaut hast.
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SILVERCOUGAR
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#3

Hallo,

danke für die Antwort. Ich habe zusätzlich auch nach anderen Felgen bei diversen Felgenherstellern gesucht und mir die Tüv Gutachten zum Vergleich angeschaut. Bisher habe ich nur feststellen können, dass einzig die Größe 7x17 ET48 auflagenfrei eingetragen werden kann. Natürlich finde ich eine ET35 bei der Wolf Felge attraktiver da sie zudem mit einer leichten Spurverbreiterung einher geht und somit auch dem Fahrverhalten zu Gute kommt.
Jedoch möchte ich tunlichst vermeiden, dass Blecharbeiten vorgenommen werden müssen, da ich Sorge habe, es könnte später rosten. Ist es möglich, mir ein Bild von diesem Vorsprung an der Radhausverkleidung zu posten, wenn dieser schon bearbeitet ist?

Vielen Dank

Grüße
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RedCougar
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#4

Die Radhaus-Innenverkleidung ist aus Plastik. Da gibt´s eine Nase, die man entweder abschneiden oder mit einer Heißluftpistole erwärmen und dann eindrücken kann. Also eigentlich kein nennenswerter Aufwand.

Wenn man die Lenkung am Cougar einschlägt, kann man sie im Radhaus sehen/erfühlen.
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MZ-Nico
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#5

SILVERCOUGAR hat geschrieben:Bisher habe ich nur feststellen können, dass einzig die Größe 7x17 ET48 auflagenfrei eingetragen werden kann ... Jedoch möchte ich tunlichst vermeiden, dass Blecharbeiten vorgenommen werden müssen, da ich Sorge habe, es könnte später rosten.


Meine ASA AR1 8Jx17 ET 35 sind auch auflagenfrei eingetragen worden! Die laut Gutachten erforderlichen Umbauten zur Freigängigkeit an der Hinterachse waren nicht notwendig. Selbst wenn sind es nur Arbeiten am Plastik, nicht am Blech, die das Gutachten fordert (Heckschürze, Radhausschale). (hier mal der Link zum Gutachten)

Gruß Nico
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Ich bin nicht geboren um so zu sein wie andere es gerne hätten.
Ich bin so wie ich nie sein wollte ... aber wenigstens bin ich nicht so, wie Ihr mich haben wollt!
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